Gelernter KFZ-Meister
und
Hobby-Schrauber aus Leidenschaft!
Anfang der 70er habe ich in einem kleinen Dorf im Münsterland, in einem Landkrankenhaus,
das Licht der Welt erblickt.
Dort habe ich dann eine wunderschöne Kindheit mit meinem großem Bruder und meinen Eltern verbracht.
Auch die Kindergarten- und Schulzeit habe ich "vor Ort" absolviert.
Es folgte die KFZ-Mechaniker Lehre mit anschließender Gesellenzeit (Schwerpunkt Mechanik & Karosserie) und anschließend die Meisterschule mit anschließender Meistertätigkeit.
Im Jahr 2008 dann noch die Qualifizierung zum Serviceberater.
Natürlich und heutzutage kaum vorstellbar alles in ein und dem selben Unternehmen.
Das Unternehmen, in dem mein Vater bereits den selben Weg gegangen ist.
Mein Vater, unter der Woche ebenfalls KFZ-Meister,
hat an den Wochenenden im örtlichen Motorsportclub regelmäßig an Rallys
und anderen Motorsportveranstaltungen teilgenommen und immer schon in seiner Freizeit geschraubt.
So hat er auch mich schon früh an das Handwerk und den Geruch von Benzin herangeführt.
Er musste schon früh für mich "custumizen" und baute mir, als ich acht war,
genau nach meinen Vorgaben "mein" erstes Projekt:
Eine 1 Meter lange Gabel für mein Minifahrrad.
Von da an gab es kein Gegengift mehr.
Erst Fahrräder, dann Mofas und später dann Autos und Motorräder.
Nichts durfte mehr "von der Stange" sein.
Erst umbauen, dann fahren.
Wobei das Umbauen immer an vorderster Stelle stand und dann erst das fahren.
Danke Papa für alles was Du mir beigebracht hast,
für die Tipps, die mir so oft weitergeholfen haben,
dass Du mir heute noch mit Rat und Tat zur Seite stehst und ab und zu sogar noch mit anpackst,
weil Du es einfach nicht lassen kannst und
weil Du eigentlich schon lange
in Deinem wohlverdienten Ruhestand bist.
Danke natürlich auch an meine Mama,
meine Frau und meine Kinder, die mir immer die Zeit zum schrauben gegeben haben,
immer noch geben und meine Launen ertragen müssen,
wenn mal wieder alles nicht so klappt wie es soll.